Rechtsprechung
   BFH, 23.08.1963 - VI 150/62 U   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1963,613
BFH, 23.08.1963 - VI 150/62 U (https://dejure.org/1963,613)
BFH, Entscheidung vom 23.08.1963 - VI 150/62 U (https://dejure.org/1963,613)
BFH, Entscheidung vom 23. August 1963 - VI 150/62 U (https://dejure.org/1963,613)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1963,613) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 77, 463
  • NJW 1964, 128
  • BStBl III 1963, 489
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 23.10.1959 - VI 131/58 U

    Gegenleistung für die befristete Überlassung eines Grundstücks zum Abbau eines

    Auszug aus BFH, 23.08.1963 - VI 150/62 U
    Die befristete Überlassung eines Grundstücks zum Abbau von Bodenschätzen sei als Einnahme aus Vermietung und Verpachtung zu versteuern (Urteile des Bundesfinanzhofs VI 131/58 U vom 23. Oktober 1959, BStBl 1960 III S. 3, Slg. Bd. 70 S. 5; VI 238/58 vom 21. Oktober 1960, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1961 S. 49).

    Daß die von der OHG gezahlten Beträge beim Bf. als Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung behandelt wurden, entspricht der Rechtsprechung des Senats (z.B. Urteile VI 131/58 U a.a.O.; VI 238/58 a.a.O.).

  • BFH, 21.10.1960 - VI 238/58
    Auszug aus BFH, 23.08.1963 - VI 150/62 U
    Die befristete Überlassung eines Grundstücks zum Abbau von Bodenschätzen sei als Einnahme aus Vermietung und Verpachtung zu versteuern (Urteile des Bundesfinanzhofs VI 131/58 U vom 23. Oktober 1959, BStBl 1960 III S. 3, Slg. Bd. 70 S. 5; VI 238/58 vom 21. Oktober 1960, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1961 S. 49).

    Daß die von der OHG gezahlten Beträge beim Bf. als Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung behandelt wurden, entspricht der Rechtsprechung des Senats (z.B. Urteile VI 131/58 U a.a.O.; VI 238/58 a.a.O.).

  • BFH, 05.12.1958 - VI 296/57 S

    Berufung des Steuerpflichtigen gegenüber dem Finanzamt auf den Grundsatz von Treu

    Auszug aus BFH, 23.08.1963 - VI 150/62 U
    Auch ist der Bf., wie das Finanzgericht zutreffend ausgeführt hat, seiner Pflicht zur Mitwirkung bei der Besteuerung nicht voll nachgekommen, so daß es nicht darauf ankommt, ob das Finanzamt in der Lage gewesen wäre, den Sachverhalt schneller aufzuklären, als es tatsächlich geschehen ist (siehe Urteile des Bundesfinanzhofs VI 296/57 S vom 5. Dezember 1958, BStBl 1959 III S. 86, Slg. Bd. 68 S. 223, I 155/57 U vom 20. Januar 1959, BStBl 1959 III S. 221, Slg. Bd. 68 S. 581).
  • BFH, 20.01.1959 - I 155/57 U

    Umfang der Darlegungspflicht der Steuerpflichtigen - Geltung einer Tatsache als

    Auszug aus BFH, 23.08.1963 - VI 150/62 U
    Auch ist der Bf., wie das Finanzgericht zutreffend ausgeführt hat, seiner Pflicht zur Mitwirkung bei der Besteuerung nicht voll nachgekommen, so daß es nicht darauf ankommt, ob das Finanzamt in der Lage gewesen wäre, den Sachverhalt schneller aufzuklären, als es tatsächlich geschehen ist (siehe Urteile des Bundesfinanzhofs VI 296/57 S vom 5. Dezember 1958, BStBl 1959 III S. 86, Slg. Bd. 68 S. 223, I 155/57 U vom 20. Januar 1959, BStBl 1959 III S. 221, Slg. Bd. 68 S. 581).
  • BFH, 05.11.1970 - V R 71/67

    Spinnweber-Zusatzsteuer - Entstehungsvoraussetzungen - Bekannte Sachverhalte -

    Nach der Rechtsprechung des BFH sind Tatsachen, die vor der Zeichnung der Veranlagung durch den Sachgebietsleiter bekannt werden, nicht mehr neu im Sinne des § 222 Abs. 1 Nr. 1 AO (BFH-Urteil VI 150/62 U vom 23. August 1963, BFH 77, 463, BStBl III 1963, 489).

    Die Frage stellt sich ebenso, wenn nicht von der Rechtsprechung des BFH-Urteils VI 150/62 U vom 23. August 1963 (a. a. O.) ausgegangen wird, sondern mit Tipke-Kruse (a. a. O., § 222 AO Anm. 13) angenommen wird, Tatsachen, die bis zur Absendung des Bescheides bekanntwerden, seien nicht mehr neu im Sinne des § 222 Abs. 1 Nr. 1 AO.

  • BFH, 15.11.1974 - VI R 58/72

    Einkommensteuerveranlagung - Unbekannte Tatsache - Unvollständieg Ausfüllung -

    Nach der Rechtsprechung des BFH ist eine Tatsache dann neu, wenn sie dem FA nach Abzeichnung der Veranlagungsverfügung durch den zuständigen Bearbeiter zur Kenntnis gelangt (BFH-Urteil vom 23. August 1963 VI 150/62 U. BFHE 77, 463, BStBl III 1963, 489).
  • BFH, 30.06.1971 - I R 91/69

    Mechanisiertes Veranlagungsverfahren - Neue Tatsache - Eingabewertbogen -

    Zu Unrecht meint das FG, daß die Begründung des BFH-Urteils VI 150/62 U vom 23. August 1963 (BFH 77, 463, BStBl III 1963, 489), welches vorwiegend aus Gründen der Praktikabilität die abschließende Zeichnung der Veranlagungsverfügung als maßgebend ansieht, für das mechanisierte Veranlagungsverfahren nicht mehr zutreffe.
  • BFH, 17.03.1964 - I 345/61 U

    Richtigstellung eines Steuerbescheids

    Die Vorinstanz übersieht dabei, daß der Bescheid mit der Zeichnung durch den zuständigen Beamten (in der Regel den Sachgebietsleiter) entsteht (Urteile des Bundesfinanzhofs I 237/60 S vom 9. Mai 1961, BStBl 1961 III S. 445, Slg. Bd. 73 S. 491; VI 150/62 U vom 23. August 1963, Slg. Bd. 77 S. 463).
  • BFH, 11.11.1964 - I 330/62 U

    Vornahme einer Veranlagung durch den Sachgebietsleiter ohne Unterschrift auf dem

    Der schriftlich zu erteilende Einkommensteuerbescheid ist jedenfalls dann entstanden, wenn der zuständige Beamte den Berechnungsbogen abschließend gezeichnet und abgeworfen hat (Urteile des Bundesfinanzhofs I 237/60 S vom 9. Mai 1961, BStBl 1961 III S. 445, Slg. Bd. 73 S. 491; VI 150/62 U vom 23. August 1963, BStBl 1963 III S. 489, Slg. Bd. 77 S. 463; I 345/61 U vom 17. März 1964, BStBl 1964 III S. 343, Slg. Bd. 79 S. 309).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht